Das Dear Future Filmprogramm 2025 präsentiert in diesem Jahr zum Thema ZUKUNFT IN ARBEIT Dokumentar- und Spielfilme, die mit viel Gespür, Tiefe und Weitblick berühren, miterleben lassen und Lust machen, neu oder anders auf das Thema Arbeit zu schauen. Bei den Filmen, die mit Szenen aufwarten, die stärker wirken (können), finden sich entsprechende Hinweise am Ende der Filmbeschreibungen.
Wir laden im Vorfeld oder Anschluss an jeden Film zu gemeinsamen Filmgesprächen - zum Teil mit geladenen Gästen - ein. Das Filmprogramm ist KOSTENFREI besuchbar und lockt in die beiden Programmkinos Thalia und Zentralkino, sowie in die Glocke (Tagesbar & Café) und das Uniwerk in Pirna. Um unsere Bildungsarbeit weiterhin finanzieren zu können, freuen wir uns dennoch über deine Spende.
Wir freuen uns darauf, mit euch die Filme zu erleben!
Di, 13.05. / 18:30 / Thalia / Film & Publikumsgespräch
Erzählt wird die Geschichte der äthiopischen Stadt Dukem und deren Transformation von einer traditionellen, landwirtschaftlich geprägten Gemeinde zu einem Zentrum der Globalisierung. Nach der Errichtung der Eastern Industry Zone durch ein chinesisches Investitionskonsortium strebt die ehrgeizige Direktorin des Industrieparks, Motto, eine Expansion an, die große Teile des noch vorhandenen Ackerlandes von Dukem beanspruchen wird. Der Film begleitet u.a. die Bäuerin Workinesh, die eine gerechte Entschädigung für die Landnahme fordert, sowie die Fabrikarbeiterin Beti, die von den Versprechungen des Industrieparks auf Wohlstand träumt. Die Regisseure Xinyan Yu und Max Duncan und die Produzentin Tamara Dawit beleuchten über einen Zeitraum von vier Jahren hinweg den zunehmenden und oft missverstandenen Einfluss Chinas auf Afrika. Mit einer nuancierten und multiperspektivischen Herangehensweise bietet der Film einen Einblick in das komplexe Verhältnis zwischen Tradition und Moderne, Wachstum und Wohlstand, sowie die Auswirkungen von wirtschaftlicher Entwicklung auf die Bevölkerung.
Triggerwarnung: rituelle Handlung mit Tieropfer am Rande zu sehen.
Im Anschluss an den Film laden wir zu einem gemeinsamen Filmgespräch mit Workinesh Takele Tessema von UNU-Flores ein.
Canada, Ethiopia, USA, UK, Denmark 2024 / 91 min. / Regie: Xinyan Yu & Max Duncan / Original mit englischen Untertiteln / FSK: 12
Di, 13.05. / 18:30 / Thalia / Film & Publikumsgespräch
Erzählt wird die Geschichte der äthiopischen Stadt Dukem und deren Transformation von einer traditionellen, landwirtschaftlich geprägten Gemeinde zu einem Zentrum der Globalisierung. Nach der Errichtung der Eastern Industry Zone durch ein chinesisches Investitionskonsortium strebt die ehrgeizige Direktorin des Industrieparks, Motto, eine Expansion an, die große Teile des noch vorhandenen Ackerlandes von Dukem beanspruchen wird. Der Film begleitet u.a. die Bäuerin Workinesh, die eine gerechte Entschädigung für die Landnahme fordert, sowie die Fabrikarbeiterin Beti, die von den Versprechungen des Industrieparks auf Wohlstand träumt. Die Regisseure Xinyan Yu und Max Duncan und die Produzentin Tamara Dawit beleuchten über einen Zeitraum von vier Jahren hinweg den zunehmenden und oft missverstandenen Einfluss Chinas auf Afrika. Mit einer nuancierten und multiperspektivischen Herangehensweise bietet der Film einen Einblick in das komplexe Verhältnis zwischen Tradition und Moderne, Wachstum und Wohlstand, sowie die Auswirkungen von wirtschaftlicher Entwicklung auf die Bevölkerung.
Triggerwarnung: rituelle Handlung mit Tieropfer am Rande zu sehen.
Im Anschluss an den Film laden wir zu einem gemeinsamen Filmgespräch mit Workinesh Takele Tessema von UNU-Flores ein.
Canada, Ethiopia, USA, UK, Denmark 2024 / 91 min. / Regie: Xinyan Yu & Max Duncan / Original mit englischen Untertiteln / FSK: 12
Do, 15.05. / 18:30 / Thalia / Film & Publikumsgespräch
Toto, one of the last gold diggers in Tierra del Fuego, is 60 years old and he is no longer the same as before. After 40 years working in the mine, he is tired and his health is at risk. But he just can’t retire, because he doesn’t qualify for social security. His son Jorge, a young cowboy, will endeavor to solve this problem by designing and building a gold harvesting machine that should bring them a better future.
We cordially invite you to the subsequent film discussion.
Chile, Netherlands 2024 / 75 min./ Regie: Alfredo Pourailly De La Plaza / Original mit engl. Untertiteln / FSK: 6
Do, 15.05. / 18:30 / Thalia / Film & Publikumsgespräch
Toto, one of the last gold diggers in Tierra del Fuego, is 60 years old and he is no longer the same as before. After 40 years working in the mine, he is tired and his health is at risk. But he just can’t retire, because he doesn’t qualify for social security. His son Jorge, a young cowboy, will endeavor to solve this problem by designing and building a gold harvesting machine that should bring them a better future.
We cordially invite you to the subsequent film discussion.
Chile, Netherlands 2024 / 75 min./ Regie: Alfredo Pourailly De La Plaza / Original mit engl. Untertiteln / FSK: 6
Fr, 16.05. / 18:30 / Thalia / Film & Publikumsgespräch
Die 23-jährige Shimu arbeitet in einer Textilfabrik in Dhaka, der Hauptstadt von Bangladesh, unter ausbeuterischen Bedingungen. Doch sie setzt sich zur Wehr, indem sie, zusammen mit ihren Kolleg:innen, eine Gewerkschaft gründet. Daraufhin übt ihr Ehemann Druck auf sie aus und die Fabrikleitung beginnt ihr zu drohen. Aber Shimu lässt sich nicht entmutigen.
Triggerwarnung: Häusliche Gewalt
Wir laden herzlich zum anschließenden Filmgespräch mit Claudia Greifenhahn (Entwicklungspolitisches Netzwerk Sachsen e.V.) ein.
Bangladesh, Frankr., DK, Portugal 2019 / Regie: Rubaiyat Hossain / 95 Min / Original mit dt. Untertiteln / FSK 16
Fr, 16.05. / 18:30 / Thalia / Film & Publikumsgespräch
Die 23-jährige Shimu arbeitet in einer Textilfabrik in Dhaka, der Hauptstadt von Bangladesh, unter ausbeuterischen Bedingungen. Doch sie setzt sich zur Wehr, indem sie, zusammen mit ihren Kolleg:innen, eine Gewerkschaft gründet. Daraufhin übt ihr Ehemann Druck auf sie aus und die Fabrikleitung beginnt ihr zu drohen. Aber Shimu lässt sich nicht entmutigen.
Triggerwarnung: Häusliche Gewalt
Wir laden herzlich zum anschließenden Filmgespräch mit Claudia Greifenhahn (Entwicklungspolitisches Netzwerk Sachsen e.V.) ein.
Bangladesh, Frankr., DK, Portugal 2019 / Regie: Rubaiyat Hossain / 95 Min / Original mit dt. Untertiteln / FSK 16
Sa, 17.05. / 18:30 / Zentralkino / Film & Publikumsgespräch
Als 90 Prozent der isländischen Frauen an einem Herbstmorgen im Jahr 1975 ihre Arbeit niederlegten und ihre Häuser verließen, weil sie sich weigerten zu arbeiten, zu kochen oder sich um die Kinder zu kümmern, brachten sie ihr Land zum Stillstand und katapultierten Island zum „besten Ort der Welt, um eine Frau zu sein“.
Zum ersten Mal von den Frauen selbst erzählt und mit spielerischen Animationen versehen, ist EIN TAG OHNE FRAUEN subversiv und unerwartet lustig. „Wir liebten unsere chauvinistischen Schweine“, erinnert sich eine der Aktivistinnen, “wir wollten sie nur ein wenig verändern!“ Der Film erscheint pünktlich zum 50. Jahrestag des Streiks im Jahr 2025 und regt mit seiner Botschaft über die kollektive Kraft der Frauen, ihre Gesellschaft zu verändern, dazu an, das Mögliche neu zu denken.
Da die meisten Hauptcharaktere Englisch sprechen, ist der Film auch für englischsprachige Gäste geeignet.
Wir laden herzlich zum anschließenden Filmgespräch ein.
Island 2024 / 71 Min. / Regie: Pamela Hogan & Hrafnhildur Gunnarsdóttir / Original mit dt. Untertiteln / FSK: 6
Sa, 17.05. / 18:30 / Zentralkino / Film & Publikumsgespräch
Als 90 Prozent der isländischen Frauen an einem Herbstmorgen im Jahr 1975 ihre Arbeit niederlegten und ihre Häuser verließen, weil sie sich weigerten zu arbeiten, zu kochen oder sich um die Kinder zu kümmern, brachten sie ihr Land zum Stillstand und katapultierten Island zum „besten Ort der Welt, um eine Frau zu sein“.
Zum ersten Mal von den Frauen selbst erzählt und mit spielerischen Animationen versehen, ist EIN TAG OHNE FRAUEN subversiv und unerwartet lustig. „Wir liebten unsere chauvinistischen Schweine“, erinnert sich eine der Aktivistinnen, “wir wollten sie nur ein wenig verändern!“ Der Film erscheint pünktlich zum 50. Jahrestag des Streiks im Jahr 2025 und regt mit seiner Botschaft über die kollektive Kraft der Frauen, ihre Gesellschaft zu verändern, dazu an, das Mögliche neu zu denken.
Da die meisten Hauptcharaktere Englisch sprechen, ist der Film auch für englischsprachige Gäste geeignet.
Wir laden herzlich zum anschließenden Filmgespräch ein.
Island 2024 / 71 Min. / Regie: Pamela Hogan & Hrafnhildur Gunnarsdóttir / Original mit dt. Untertiteln / FSK: 6
Mi, 21.05. / 18:00 / Zentralkino / Film & Publikumsgespräch
The Pickers ist eine Reise zu den europäischen Feldern, auf denen unser Obst und Gemüse angebaut wird: In Süditalien pflückt Seydou aus Mali Orangen. Er hat keinen Vertrag und wird pro Kiste bezahlt. Er lebt in einer selbstgebauten Hütte in einer Siedlung ohne Wasser und Strom.
Blaubeeren in Portugal, Oliven in Griechenland, Erdbeeren in Spanien – eine Million Migrant*innen arbeiten derzeit auf europäischen Feldern. Die Pflücker*innen sind die mobilen Arbeitskräfte, die die Körbe unserer Supermärkte füllen, die meisten von ihnen ohne Vertrag oder Mindestlohn, einige ohne Papiere oder mit hohen Schulden bei Vermittler*innen. Was wir sehen, gibt dem, was wir jeden Tag essen, einen bitteren Beigeschmack: Unser tägliches Obst und Gemüse ist in einem System der Ausbeutung verwurzelt.
Dieser Film ist mehr als nur ein Film. Es gibt eine parallele Kampagne, die aktiv versucht über die Mißstände aufzuklären und zu ändern: https://campaign.thepickers.org/
Wir laden Sie herzlich ein zum anschließenden Filmgespräch mit Alexander Friedrichs (Vorstand der VG Verbrauchergemeinschaft).
Deutschland 2024 / 80 min. / Regie: Elke Sasse / Originalsprache deutsch synchronisiert / FSK: 12
Mi, 21.05. / 18:00 / Zentralkino / Film & Publikumsgespräch
The Pickers ist eine Reise zu den europäischen Feldern, auf denen unser Obst und Gemüse angebaut wird: In Süditalien pflückt Seydou aus Mali Orangen. Er hat keinen Vertrag und wird pro Kiste bezahlt. Er lebt in einer selbstgebauten Hütte in einer Siedlung ohne Wasser und Strom.
Blaubeeren in Portugal, Oliven in Griechenland, Erdbeeren in Spanien – eine Million Migrantinnen arbeiten derzeit auf europäischen Feldern. Die Pflückerinnen sind die mobilen Arbeitskräfte, die die Körbe unserer Supermärkte füllen, die meisten von ihnen ohne Vertrag oder Mindestlohn, einige ohne Papiere oder mit hohen Schulden bei Vermittler*innen. Was wir sehen, gibt dem, was wir jeden Tag essen, einen bitteren Beigeschmack: Unser tägliches Obst und Gemüse ist in einem System der Ausbeutung verwurzelt.
Dieser Film ist mehr als nur ein Film. Es gibt eine parallele Kampagne, die aktiv versucht über die Mißstände aufzuklären und zu ändern: https://campaign.thepickers.org/
Wir laden Sie herzlich ein zum anschließenden Filmgespräch mit Alexander Friedrichs (Vorstand der VG Verbrauchergemeinschaft).
Deutschland 2024 / 80 min. / Regie: Elke Sasse / Originalsprache deutsch synchronisiert / FSK: 12
Do, 22.05. / 18:00 / Zentralkino / Film & Publikumsgespräch
Wer viel und hart arbeitet, wird reich belohnt. Dieser Mythos ist vielerorts längst bitteren Tatsachen gewichen, steht aber als uraltes wie neoliberales Dogma immer noch hoch im Kurs.
Der Dokumentarfilmer Fredrick Gertten beleuchtet die Ausbeutung von Menschen und Ressourcen auf der ganzen Welt. Als Beispiele führt er etwa die Ermordung der maltesischen Journalistin Daphne Caruana Galizia an und einen ausgetrockneten Fluss in Chile. Hier ging die Korruption der Mächtigen und die Ausbeutung von Ressourcen zu weit, als dass das Volk noch länger hätte stumm bleiben können.
Neben solchen deprimierenden Ereignissen bietet der Film auch eine Vision an: Er präsentiert Wendepunkte, die Menschen dazu bringen, sich zu organisieren. Durch Solidarität und kollektives Bewusstsein können wir Missstände überwinden. Ein Aufruf zum Handeln.
Wir laden herzlich zum anschließenden englisch-deutschsprachigen Filmgespräch mit Valentina Araya von Cambio e.V. ein.
Fotocredits: Janice da Vila
Schweden 2023 / 93 Min. / Regie: Fredrick Gertten / Original mit dt. Untertiteln / FSK: 12
Do, 22.05. / 18:00 / Zentralkino / Film & Publikumsgespräch
Wer viel und hart arbeitet, wird reich belohnt. Dieser Mythos ist vielerorts längst bitteren Tatsachen gewichen, steht aber als uraltes wie neoliberales Dogma immer noch hoch im Kurs.
Der Dokumentarfilmer Fredrick Gertten beleuchtet die Ausbeutung von Menschen und Ressourcen auf der ganzen Welt. Als Beispiele führt er etwa die Ermordung der maltesischen Journalistin Daphne Caruana Galizia an und einen ausgetrockneten Fluss in Chile. Hier ging die Korruption der Mächtigen und die Ausbeutung von Ressourcen zu weit, als dass das Volk noch länger hätte stumm bleiben können.
Neben solchen deprimierenden Ereignissen bietet der Film auch eine Vision an: Er präsentiert Wendepunkte, die Menschen dazu bringen, sich zu organisieren. Durch Solidarität und kollektives Bewusstsein können wir Missstände überwinden. Ein Aufruf zum Handeln.
Wir laden herzlich zum anschließenden englisch-deutschsprachigen Filmgespräch mit Valentina Araya von Cambio e.V. ein.
Fotocredits: Janice da Vila
Schweden 2023 / 93 Min. / Regie: Fredrick Gertten / Original mit dt. Untertiteln / FSK: 12
23.05. / 21:00 / Glocke - Tagesbar & Café, Pulsnitzer Str. 1, DD / Anschlussfilm nach Gesprächsrunde
24.05. / 19:45 / Uniwerk Pirna, Obere Burgstr. 6b / Anschlussfilm nach Gesprächsrunde
Der Dokumentarfilm Das Kombinat begleitet über einen Zeitraum von neun Jahren das „Kartoffelkombinat” aus München auf seiner bewegenden Reise von der idealistischen Idee zur größten Solidarischen Landwirtschaft in Deutschland.
Den beiden Gründern des „Kartoffelkombinats“, Daniel Überall und Simon Scholl, dient dabei der Anbau von Gemüse als Trojanisches Pferd, um eine viel größere Idee voranzutreiben. Die beiden wollen ein anderes Wirtschaftssystem, eine Alternative zur kapitalistischen Produktionsweise. Sie fragen sich, wie produzieren wir Dinge, wer besitzt die Produktionsmittel und wer soll am Ende von dieser Produktion profitieren? Auf den Weg dorthin tauchen dann sowohl konkret gärtnerische als auch persönliche Probleme auf – und plötzlich steht das Projekt kurz vor dem Scheitern.
Im Vorfeld gibt es jeweils eine Gesprächsrunde am 23.05. ab 19h15 und am 24.05. ab 18h00. Mehr Infos zur Gesprächsrunde am 23.05. hier und zur Gesprächsrunde am 24.05. hier.
Die Veranstaltungen können unabhängig voneinander besucht werden.
Deutschland 2023 / 90 min. / Regie: Moritz Springer, deutschsprachig / FSK: 12
23.05. / 21:00 / Glocke - Tagesbar & Café, Pulsnitzer Str. 1, DD / Anschlussfilm nach Gesprächsrunde
24.05. / 19:45 / Uniwerk Pirna, Obere Burgstr. 6b / Anschlussfilm nach Gesprächsrunde
Der Dokumentarfilm Das Kombinat begleitet über einen Zeitraum von neun Jahren das „Kartoffelkombinat” aus München auf seiner bewegenden Reise von der idealistischen Idee zur größten Solidarischen Landwirtschaft in Deutschland.
Den beiden Gründern des „Kartoffelkombinats“, Daniel Überall und Simon Scholl, dient dabei der Anbau von Gemüse als Trojanisches Pferd, um eine viel größere Idee voranzutreiben. Die beiden wollen ein anderes Wirtschaftssystem, eine Alternative zur kapitalistischen Produktionsweise. Sie fragen sich, wie produzieren wir Dinge, wer besitzt die Produktionsmittel und wer soll am Ende von dieser Produktion profitieren? Auf den Weg dorthin tauchen dann sowohl konkret gärtnerische als auch persönliche Probleme auf – und plötzlich steht das Projekt kurz vor dem Scheitern.
Im Vorfeld gibt es jeweils eine Gesprächsrunde am 23.05. ab 19h15 und am 24.05. ab 18h00. Mehr Infos zur Gesprächsrunde am 23.05. hier und zur Gesprächsrunde am 24.05. hier.
Die Veranstaltungen können jeweils unabhängig voneinander besucht werden.
Deutschland 2023 / 90 min. / Regie: Moritz Springer, deutschsprachig / FSK: 12
Das Dear Future - Dresdner Nachhaltigkeitsfestival ist ein Projekt des Zukunftsgestalten e. V. in Kooperation mit zahlreichen lokalen und regionalen Partner:innen.
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